TimeAssist / Christian Matz / Service-, UX-Designer

Prototyp

Überprüfen der Informationsarchitektur, des UI-Flows, ...

Planungsorte

Termine werden nicht nur im Büro geplant. Für kontextorientierte Planung ist die Kenntnis der Orte notwendig. Die Größe der „Blasen“ orientiert sich an der allgemeinen Nutzungsanzahl.

Wo ist Dein Büro?

Je nach dem wieviele Orte im vorherigen Schritt gewählt worden sind. Werden für statische Orte die Positionen abgefragt. Durch Einsatz künstlicher Intelligenz können für Orte, wie etwa das Büro, Themenvorschläge o.ä. gegeben werden.

Optional lässt sich der Radius verändern. Bspw. bei größeren Firmengeländen.

Terminplanung

Was planst Du?

Zuerst wählst Du aus den kontextsensitiv angezeigten Aktivitäten die bereits an diesem Ort von Dir und Nutzern verwendet wurden.

Mit wem?

Wähle dann dei Teilnehmer aus. Die Auswahl der Personen passt sich Deinem Nutzer-verhalten an.

Wo?

Nun noch den Ort bestimmen. Wie bei der Wahl der Aktivitäten erfolgt eine kontextsensitive Anzeige.

Wann?

Und schon bekommst Du aufgrund der Freigabe anonymer Kalenderdaten aller Nutzer einen Terminvorschlag der für alle passt.

Dein Tagesplan

Auf dem Timepanel erkenntst Du aktuelle und folgende Termine sofort. Durch eine Linie wird die verstrichene Zeit in Bezug auf die eingetragenen Termine dargestellt — Ein kurzer Blick und Dein Tagesplan ist klar!

Prozess

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Projektpersonas

Diese Personas spiegeln eine Typologie der grundlegenden Nutzerbedürfnisse an Terminplanung wider. Das sind Marie, Roland, Lisa und Tom.

„Mit Doodle warte ich zu lange bis Teilnehmer über Termine abgestimmt haben!“

"Ich gehe gern spontan mit meinen Freunden laufen. Oft haben viele keine Zeit."

„Ich weiß nicht wofür sich Kinder heute interessieren. Familienaktivitäten sollen meine Kinder vorschlagen.“

„Jede Abstimmung von Meetings endet in kilometerlangen Emailketten!“

Customer Journey´s

Eine Darstellungsweise, die hilft einzelne Interaktionsschritte zwischen Nutzer und Produkt darzustellen, und sie in Bezug zu Nutzerbedürfnissen und Motivationen zu setzen. Dadurch können für alle Einzelschritte individuelle Lösungen gefunden werden.

Marie

Roland

Lisa

Tom

Verbesserungsideen

In einem weiteren Schritt wurden die CJ´s zusammengefasst dargestellt, sodass duch eine Gegenüberstellung der Emotionen eine Priorisierung erfolgen konnte. Jede Aktivität wurde dann mit Verbesserungsideen ergänzt.